Operationen am Grauen Star gehören zur Routine bei Augen Eins Berlin
BERLIN. Er kommt mit dem Alter und ist keinesfalls eine Krankheit: Der Graue Star, auch als Katarakt bezeichnet, ist in den allermeisten Fällen eine Folge des natürlichen Alterungsprozesses, der auch das Auge und die Augenlinse betrifft. „Beim Grauen Star lagern sich Stoffwechselprodukte in der Augenlinse ab. Das führt zu einer Eintrübung mit der Folge, dass Betroffene wie durch einen Nebel sehen, ihre Umgebung unscharf wahrnehmen und sich durch helles Licht stark geblendet fühlen“, fasst Dr. med. Kirk Nordwald, Augenarzt im Südwesten Berlins, die Symptome zusammen. Seinen Patienten, die in der Praxis für Augenheilkunde im Gesundheitszentrum Eins vorstellig werden, empfiehlt Dr. Kirk Nordwald bei der Diagnose von Grauem Star die einzig mögliche Therapie, nämlich eine Operation, bei der sowohl Laser, als auch Ultraschall zum Einsatz kommen und die zu einer erhöhten Lebensqualität verhilft.
Wie verlaufen Operationen am Grauen Star in der Augenarztpraxis Augen eins in Berlin?
Den Grauen Star zweifelsfrei diagnostizieren, das geschieht bei Augen eins in Berlin mithilfe einer Spaltlampenuntersuchung. Sie zeigt dem Augenarzt, wo die Linse eingetrübt ist und lässt Rückschlüsse auf den Fortschritt der Katarakt zu. Ist die Lebensqualität des Patienten durch die fortschreitend verlaufende Beeinträchtigung schon stärker in Mitleidenschaft gezogen, wird Augenarzt Dr. med. Kirk Nordwald zu einer raschen Operation raten. Dazu werden im Vorfeld exakte biometrische Messungen der Augen vorgenommen, damit die passende Kunstlinse angefertigt werden kann. „Wichtig dabei: Kunstlinse ist nicht gleich Kunstlinse“, berät der Facharzt für Augenheilkunde im Gesundheitszentrum Eins. Es gibt dabei große Unterschiede. „Unser Ziel ist es, den Patienten mit Katarakt in Kombination mit Fehlsichtigkeit in unserer Praxis bei der Auswahl der für ihn geeigneten Kunstlinse so zu unterstützen, dass nach der Operation ein Maximum an visueller Lebensqualität erreicht werden kann, im Idealfall sogar ganz ohne Brille“, versichert Nordwald.
Beim Grauen Star hilft Kirk Nordwald (Berlin) bei der Wahl der richtigen Linse
Generell wird zwischen monofokalen Standardlinsen und multifokalen Premiumlinsen unterschieden. Premiumlinsen können zudem mit speziellen Zusatzfunktionen wie UV-Filtern ausgestattet sein. Die Monofokallinsen haben nur einen Brennpunkt, das heißt Fehlsichtigkeit lässt sich damit entweder in die Ferne oder die Nähe korrigieren. Komfortabler dagegen sind Multifokallinsen mit mehreren Brennpunkten, mit denen dauerhaft auf eine Brille verzichtet werden kann. Sie sind auch in der Lage, eine vorhandene Hornhautverkrümmung auszugleichen. „Unsere Therapie zielt im Sinne unserer Patienten mit Grauem Star auf das visuelle Optimum“, bekräftigt Dr. med. Kirk Nordwald.
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