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Glaukom mit SLT behandeln beim Augenarzt in Berlin

Augenbehandlung in Berlin.

SLT statt Tropfen – welche Vorteile bietet die SLT bei der Diagnose Glaukom?

BERLIN. Glaukom – darunter versteht der Augenarzt eine Gruppe von Erkrankungen der Augen, die im fortschreitenden Verlauf die Netzhaut und die Sehnerven irreversibel schädigen können. Dann kann es zu sogenannten Gesichtsfeldausfällen kommen.

Bisher wurde das Glaukom mit Augentropfen behandelt. Eine neue Form der Lasertherapie, die Selektive Lasertrabekuloplatik (SLT) wird auch in der privaten Augenarztpraxis von Dr. med. Kirk Nordwald bei Augen eins in Berlin zur Glaukombehandlung angewendet.

SLT beim Augenarzt in Berlin: Augeninndruck mit spezieller Laserbehandlung senken

Um rund 20 Prozent lässt sich der Augeninnendruck über das moderne Verfahren der Selektiven Lasertrabekuloplastik (SLT) beim Grünen Star (Glaukom) schonend verbessern. Der Laser korrigiert den Abfluss des Kammerwassers im Kammerwinkel. Der Druck senkende Effekt der Behandlung setzt nach einer gewissen Zeit ein und kann bei Bedarf wiederholt werden, denn das Gewebe im Kammerwinkel wird vom Laser nicht beansprucht. Eine Behandlung dauert etwa eine Stunde und kann ambulant durchgeführt werden.

Augenarzt Dr. Nordwald führt SLT in Kombination mit anderen bewährten Therapien durch

Nachhaltig und wirkungsvoll lässt sich der Augendruck beim Glaukom senken, wenn die herkömmliche Therapie mit Augentropfen durch SLT ergänzt wird. So lässt sich der Sehnerv effektiv vor fortschreitenden Schäden schützen. Schädigung werden verlangsamt oder sogar aufgehalten. Zeigt sich die Wirkung der SLT, kann die Dosierung der Glaukom-Augentropfen gesenkt werden. Erreichen die Werte des Augeninnendrucks durch Behandlung einen Normalbereich, kann unter Umständen sogar auf eine weitere Therapie verzichtet werden. Dr. med. Kirk Nordwald weist darauf hin, dass nicht nur der Augeninnendruck zu glaukomatöse Veränderungen führen kann, auch eine reduzierte Durchblutung des Sehnervs kann eine Ursache sein. Um einen solchen Zusammenhang auszuschließen,sind weitere spezielle Untersuchungen nötig.

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