Kunstlinsen bei Grauem Star beheben auch weitere Sehschwächen, sagt Berliner Augenarzt
BERLIN. Grauer Star (med. Katarakt), meist in Kombination mit einer Altersweitsichtigkeit, ist keine Seltenheit bei Patienten jenseits der 60. Dazu kommt gegebenenfalls noch eine Kurzsichtigkeit oder eine Hornhautverkrümmung. „All diese visuellen Einschränkungen lassen sich mit modernen Kunstlinsen, die dauerhaft in das Auge eingesetzt werden, wirksam korrigieren“, erklärt Dr. Kirk Nordwald, niedergelassener Augenarzt, der in Berlin die Augenarztpraxis Augen eins leitet und seine Patienten mit Grauem Star gemeinsam mit Experten der Augenchirurgie zu einem besseren Sehvermögen nach einer Katarakt OP verhilft.